Der Ernährungswissenschaftler und TV-Ernährungsexperte Dr. Stephan Lück sowie der Sport- und Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Dieter Eßfeld geben einfache Tipps wie sich Sport und Bewegung unkompliziert in den Alltag integrieren lassen – und wie sie so dein Leben bereichern können. Gerade auch während deiner Fastenkur mit TRYB® und deinem neuen TRYB®-Lifestyle eine wunderbare Ergänzung! Wir haben die beiden TRYB®-Experten zum Interview getroffen.
Auf den ersten Blick passen Sport und Fasten mit TRYB® nicht zusammen – ist das wirklich so?
Stephan Lück (SL): Leichter Sport, wie spazieren gehen, langsames Joggen oder auch Fahrradfahren, ist wunderbar geeignet – auch während einer Fastenkur mit TRYB®. Vor allem, weil hierbei zusätzlich Energie in Form von Fett verbrannt wird. Und: Ich finde Bewegung bereichert das Leben immer – man fühlt sich einfach besser.
Und wie sieht es mit „anstrengenderen“ Sportarten aus?
Dieter Eßfeld (DE): Während des Fastens sollte Sport grundsätzlich nicht intensiv betrieben werden. Starkes Krafttraining und Sportarten, bei denen hohe Kraftanstrengungen in kurzer Zeit bewältigt werden müssen, sind nicht so gut geeignet. Dazu zählen intensives Krafttraining, Tennis, Fußball und andere Sportarten dieser Art. Denn: Bei diesen Belastungsarten benötigt auch der Muskel Kohlenhydrate, um die volle Leistung bringen zu können. Möchte man dennoch während einer Fastenkur mit TRYB® diese Sportarten betreiben, ist es wichtig, auf jeden Fall ein bis zwei Stunden vorher Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, um den Körper zu versorgen.
Bewegung gehört grundsätzlich zu einem gesunden Lebensstil dazu. Es muss aber nicht exzessiver Sport sein. Es reicht beispielsweise täglich ein Stündchen spazieren zu gehen oder eine andere leichte Bewegungsform auszuüben. Das ist nicht nur für die Figur vorteilhaft, sondern es ist außerdem bekannt, dass Sport und Bewegung das Entstehen von vielen Zivilisationskrankheiten vermindern können.
Welche Sportarten empfehlt ihr dann während des Fastens mit TRYB®?
DE: Wir empfehlen langsames Joggen, schnelles Spazierengehen und leichte Kraftübungen. Das macht Spaß und bringt auch eine Portion „Schwung“ mit ins Leben.
Muss man eigentlich grundsätzlich Sport treiben, um abzunehmen und ein gesundes Leben zu führen?
SL: Bewegung gehört grundsätzlich zu einem gesunden Lebensstil dazu. Es muss aber nicht exzessiver Sport sein. Es reicht beispielsweise täglich ein Stündchen spazieren zu gehen oder eine andere leichte Bewegungsform auszuüben. Das ist nicht nur für die Figur vorteilhaft, sondern es ist außerdem bekannt, dass Sport und Bewegung das Entstehen von vielen Zivilisationskrankheiten vermindern können.
Wie kann ich es – auch als „Sportmuffel“ – schaffen, Sport wirklich dauerhaft in meinen Alltag und mein Leben zu integrieren?
SL: Es ist immer leichter, Bewegung grundsätzlich in den Alltag zu integrieren:
Statt des Fahrstuhls einfach die Treppe nehmen. Für Erledigungen oder kürzere Fahrten das Auto in der Garage stehen lassen und zu Fuß gehen oder radeln. Vielleicht zwischendurch eine Runde schwimmen oder am Wochenende eine Wanderung in der Natur einbauen.
Was ist eure persönliche Sport-Routine?
SL: Ich schwimme gerne!
DE: Und ich gehe gern und oft wandern.