Gemüse Picata auf Ratatouille

Das Ratatouille und die Picata liefern dem Körper den Umami-Geschmack, der oftmals beim Fasten vermisst wird. Durch die Gewürze und den Parmesan fühlt sich der Körper angenehm gesättigt und das ganz ohne die Schwere, die die französische Küche ansonsten oft mit sich bringt.

• Das Gemüse waschen und bis auf eine Aubergine, alles in feine Würfel schneiden. Ebenfalls die Schalotte fein schneiden.
• Ein Esslöffel Rapsöl erhitzen, das Gemüse für drei bis vier Minuten scharf anbraten, die Hitze reduzieren und die Schalotten sowie den Knoblauch dazugeben und für weitere fünf Minuten dünsten.
• Das Gemüse schließlich mit Salz, Pfeffer und den Trockengewürzen würzen. Die passierten Tomaten dazugeben und mit einem Deckel zugedeckt für zehn bis zwölf Minuten leicht köchelnd schmoren.
• Das Ratatouille ist dann perfekt, wenn sich eine Tomatensauce gebildet und das Gemüse noch einen leichten Biss hat.

In der Zwischenzeit bereiten wir die Picata zu:

• Die Eier verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen, den Parmesan dazugeben.
• Die Aubergine in 5 mm dicke Scheiben schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen, im Mandelmehl wenden und durch die Ei-Masse ziehen und vorsichtig in die heiße, mit Rapsöl gefüllte Pfanne gleiten lassen.
• Die Auberginen während den ersten drei bis vier Minuten nicht bewegen. Wir warten, bis die Masse auf der unteren Seite fest geworden ist, dann wenden wir die Picata vorsichtig und warten wieder für drei bis vier Minuten.
• Wenn die Picata fertig sind, herausnehmen und auf einem Küchenpapier gut trocken tupfen, zusammen mit dem Ratatouille servieren.

Für die Fleischvariante:

• Beim Metzger, Kalb-, Hähnchen- oder Schweineschnitzel bestellen, diese vom Metzger oder selbst leicht plattieren (plattdrücken).
• Die Schnitzel trocken tupfen und genau gleich verfahren wie mit den Auberginenschnitzel.